4 beste Rigipsplatten 2024 im Test

Letztes Update: 24.04.24

 

Rigipsplatten im Test – die besten Gipskartonplatten 2024 im Vergleich

 

Wenn Sie die beste Rigipsplatte bzw. Gipskartonplatte für einen bestimmten Einsatzbereich suchen, sollten Sie sich vor einem Preisvergleich damit befassen, welche Gipskartonplatten für Ihre Zwecke in Frage kommen und den Unterschied zwischen Rigipsplatten und anderen Platten kennen. Falls Ihnen dies alles zu zeitaufwändig ist und Sie lieber schnell eine gute Kaufentscheidung treffen möchten, können Sie unserer Kaufempfehlung folgen, denn wir haben die Recherchearbeit bereits für Sie erledigt. So können wir Ihnen als 25er Paket die Gipskartonplatten von Donogips empfehlen, denn sie sind ordentlich verarbeitet, werden auf Palette geliefert und universell einsetzbar. Alternativ sind auch die 25 beschichteten Gipskartonplatten von Donogips sehr empfehlenswert, denn sie sind für Feuchträume geeignet, werden auf Palette geliefert und sind ordentlich verarbeitet.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

4 beste Rigipsplatten 2024 im Test

 

Im Test haben wir uns verschiedene Gipsplatten angeschaut und die besten Rigipsplatten 2024 für Sie kurz zusammengefasst. So können Sie schneller das für Ihre Zwecke beste Produkt finden, ohne lange recherchieren zu müssen.

 

 

1. Danogips 25 Stk. GKB 1,25×2,00m

 

Als Testsieger und damit beste Rigipsplatte konnte sich die Palette mit 25 Rigipsplatten mit einer Stärke von 12,5 mm von Danogips durchsetzen. Zwar sind die 1,25 x 2,00 m großen Platten im Vergleich zu anderen Gipsplatten kein Schnäppchen, sondern bewegen sich preislich im Durchschnitt, werden aber kostenlos zu Ihnen nach Hause auf einer Palette geliefert und sind zudem sehr ordentlich verarbeitet.

Im Test traten keine Bruchstellen auf, sie waren durchweg sehr sauber verarbeitet und ließen sich sauber anschneiden und brechen. Dank der V-Fräsung, einer sehr hohen Elastizität und nur sehr geringem Aufquellen auch bei hoher Luftfeuchtigkeit sind sie für viele verschiedene Einsatzbereiche hervorragend geeignet. Sowohl für die Verarbeitung an der Wand als auch an der Decke können die faltbaren Platten hervorragend eingesetzt werden. Die günstige Variante ist nicht beschichtet, daher sollten sie nicht für Feuchträume eingesetzt werden.

 

Vorteile:         

Verarbeitung: Die Erfahrung mit der Rigipsplatte war durchweg gut. Es gab keine ausgebrochenen Kanten, keine Brüche und sie lassen sich gut verarbeiten.

Preis-Leistung: Das Preis-Leistungs-Verhältnis konnte insgesamt überzeugen.

Norm: Die Platten entsprechen der DIN EN 520/DIN18180.

Universell einsetzbar: Sie können die Platten sowohl für den Deckenbereich als auch für Wände nutzen.

 

Nachteile:

Nicht beschichtet: Die Platten sind unbeschichtet und daher nicht für Feuchträume geeignet.

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2. Danogips 25 Stk. GKBi 1,25×2,00m

 

Wenn Sie beschichtete Rigipsplatten kaufen möchten, sollten Sie sich das Set mit 25 Platten von Danogips anschauen. Zwar sind die Platten im Vergleich zu unbeschichteten Platten ein gutes Stück teurer, durch den kostenlosen Versand und die insgesamt sehr ordentliche Verarbeitung ist das Preis-Leistungs-Verhältnis aber sehr gut.

Geliefert werden 25 Platten mit einer Größe von je 1,25 x 2,00 m bei einer Stärke von 12,5 mm. Durch die Imprägnierung nehmen die Platten deutlich weniger Wasser auf und sind daher auch für den Einsatz in häuslichen Bädern, Hotelbädern oder anderen Räumen ähnlicher Nutzung geeignet. Sie entsprechen der DIN Norm EN 520/DIN 18180 und überzeugen durch ein geringes Quellen und Schwinden auch bei hoher Luftfeuchtigkeit. Sie sind biegbar, nicht brennbar und lassen sich sehr einfach verarbeiten.

Die Platten können sowohl zum Verkleiden von Decken als auch Wänden genutzt werden. Da sie biegbar sind und leicht gefaltet werden können, sind sie universell einsetzbar.

 

Vorteile:         

Verarbeitung: Die Platten sind ordentlich und sauber verarbeitet, faltbar und nicht brüchig.

Imprägniert: Die Platten sind imprägniert, wodurch die Wasseraufnahme deutlich reduziert wird.

Preis-Leistung: Durch die gute Verarbeitung in Verbindung mit dem fairen Preis und der kostenlosen Lieferung ist das Preis-Leistungs-Verhältnis insgesamt sehr gut.

Norm: Die Platten entsprechen der DIN EN 520/DIN18180.

Universell einsetzbar: Sie sind sowohl für Decken als auch Wände sehr gut nutzbar.

 

Nachteile:

Preis: Preislich liegen die Platten im Vergleich zu unbeschichteten Platten auf einem deutlich höheren Niveau.

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3. Danogips 50 Stk. GKB 1,25×2,00m

 

Hier erhalten Sie 50 Danogips Gipsplatten mit einer Stärke von 12,5 mm. Die 1,25 x 2,00 m großen Platten liegen preislich im Durchschnitt, werden aber auf einer Palette komplett frachtkostenfrei zu Ihnen geliefert. Sie sind ordentlich verarbeitet und zeigten im Test keine Risse, Brüche oder sonstige Schäden.

Da die Platten mit V-Fräsung biegbar sind, lassen sie sich besonders leicht verarbeiten und vielfältig einsetzen. Sie quellen zudem auch bei hoher Luftfeuchtigkeit kaum auf. Sie entsprechen der DIN EN 520/ DIN 18180 Normen, lassen sich sehr einfach weiterverarbeiten und brechen und überzeugen zudem durch die Tatsache, dass sie nicht brennbar sind und praktisch überall einsetzbar sind. Die Standarddicke von 12,5mm kann für viele verschiedene Trockenbauarbeiten an Decke und/oder Wand genutzt werden.

Da sie unbeschichtet bzw. nicht imprägniert sind, sollten Sie diese Platten aber nicht in Feuchträumen verbauen. Beachten Sie zudem, dass Sie ungenutzte Platten nicht wieder zurück schicken können. Daher sollten Sie vor dem Kauf prüfen, ob Sie 50 Platten wirklich benötigen. Insgesamt handelt es sich hier nämlich um eine Fläche von 125 m².

 

Vorteile:         

Verarbeitung: Die Rigipsplatten sind sehr ordentlich verarbeitet, nicht brüchig, faltbar und elastisch.

Preis-Leistung: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist insgesamt sehr gut.

Norm: Die Platten entsprechen der DIN EN 520/DIN 18180.

Universell einsetzbar: Sowohl für Decken als auch Wände sind die Gipsplatten gut nutzbar.

 

Nachteile:

Nicht beschichtet: Die Standard-Rigipsplatten sind unbeschichtet und daher nicht für alle Bereiche einsetzbar.

Menge: Ungenutzte Platten können nicht zurückgeschickt werden. Prüfen Sie daher, ob Sie wirklich 50 Platten benötigen.

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4. Danogips 50 Stk. GKBi 1,25×2,00m

 

Wenn Sie eine größere Menge beschichteter Gipsplatten benötigen, ist das Set aus 50 Platten mit einer Größe von 1,25 x 2,00 m von  Danogips ideal. Beachten Sie aber, dass Sie hier insgesamt 125m² imprägnierte Platten erhalten. Sollten welche übrig bleiben, können Sie sie nicht zurückschicken. Außerdem sind die Platten im Vergleich zu unbeschichteten Platten ein gutes Stück teurer. Dafür überzeugen Sie aber auch mit einer guten Beschichtung, die sie weniger anfällig für Feuchtigkeit macht. Dadurch können Sie auch in Feuchträumen wie Badezimmern eingesetzt werden.

Die Platten entsprechen der DIN-Norm, sind biegbar und lassen sich sehr gut verarbeiten und knicken. Sie verfügen über eine V-Fräsung, sind nicht brennbar und quellen und schwinden auch bei ungünstigen klimatischen Bedingungen bzw. Veränderungen nicht. Die Verarbeitung überzeugt, denn es waren im Test keine Brüche oder Risse zu sehen und sie werden zudem frachtkostenfrei auf einer Palette geliefert. Unterm Strich überzeugt das Preis-Leistungs-Verhältnis trotz des höheren Preises auf ganzer Linie.

 

Vorteile:         

Verarbeitung: Die Platten sind hochwertig verarbeitet, biegbar, mit einer V-Fräsung ausgestattet und nicht brennbar. Brüche kamen im Test nicht vor.

Imprägniert: Durch die Beschichtung  können die Platten auch für Wände und Decken in Feuchträumen genutzt werden.

Preis-Leistung: Unterm Strich ist das Preis-Leistungs-Verhältnis dank guter Verarbeitung und kostenloser Lieferung sehr gut.

Norm: Die Platten erfüllen die Norm DIN EN 520/DIN18180.

Universell einsetzbar: Sie können für Wände und Decken gleichermaßen genutzt werden.

 

Nachteile:

Preis: Preislich liegen die beschichteten Platten auf einem deutlich höheren Niveau.

Menge: 50 Platten werden geliefert und es können keine ungenutzten Platten zurückgegeben werden. Achten Sie daher darauf, dass Sie sie auch wirklich benötigen.

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Kaufberatung für Rigipsplatten

 

Bevor Sie sich einfach günstige Rigipsplatten kaufen, lautet unsere Empfehlung, den Ursprung des Namens, die wichtigsten Eigenschaften und Einsatzbereiche sowie die Alternativen zum Original zu kennen. Damit Sie sich einen besseren Überblick über das Angebot verschaffen und eine bessere Kaufentscheidung treffen können, haben wir im Folgenden alles für Sie zusammengefasst, was Sie zum Thema Rigipsplatten wissen müssen. Abschließend können Sie unserem Testbericht zudem eine Übersicht über die besten Rigipsplatten des Jahres 2024 entnehmen, die wir im Test ermittelt haben.,

Was genau sind Rigipsplatten?

Wenn man von Rigipsplatten spricht, meint man eigentlich Gipsplatten, die beidseitig mit Kartonage bespannt sind. Daher nennt man sie auch Gipskartonplatten. Der Begriff Rigipsplatte ist lediglich ein Synonym, da die ersten Gipskartonplatten in Europa in Riga (aus Rigaer Gips) gefertigt wurden. Daraus entwickelte sich der Begriff Rigips. Diese Art der generalisierten Markennamen findet man auch beispielsweise bei Pampers oder Tempo.

Entgegen der Meinung vieler bezieht sich Rigips nicht auf den Herstellernamen, denn die ersten Platten dieser Art wurden in Deutschland von der Firma Bodenwerder GmbH produziert, die heute die Saint-Gobain Rigips GmbH ist. Heute sagt man eigentlich nicht mehr Gipskartonplatte, sondern nur noch Gipsplatte. Alle Bezeichnungen meinen am Ende aber das gleiche Erzeugnis.

Die Besonderheit dieser Platten im Gegensatz zu anderen Platten für den Innen- und Trockenausbau ist die einfache Verarbeitbarkeit. Mit einem Cuttermesser lässt sich die Kartonschicht auf der einen Seite leicht durchtrennen, so dass man die gesamte Platte an der gewünschten Stelle durchbrechen kann. Im Vergleich zu anderen Platten die gesägt werden müssen, kann man sich dadurch viel Zeit sparen. Darüber hinaus ist es einfach, Rigipsplatten mit Glasfaservlies oder Gitter-Klebeband zu verbinden und die Fugen zu verspachteln, bevor man sie glattschleift. Außerdem sind sie einfach an Holz oder Stahlblechprofilen verschraubbar.

 

Einsatzbereiche

Klassischerweise werden Gipsplatten aufgrund ihres geringen Gewichts und der einfachen und schnellen Verarbeitung in Verbindung mit dem hohen Feuerwiderstand insbesondere zur Errichtung von Wänden im Innenbereich verwendet. Sie kommen häufig bei der Verkofferung von verschiedenen Geräten oder auch im Sanitärbereich zum Einsatz. Da sie einfach an eine Rohwand geklebt oder auf eine Unterkonstruktion montiert werden können, ist das Anbringen verhältnismäßig einfach. In verschiedenen Bereichen kommen unterschiedliche Arten von Gipsplatten zum Einsatz:

Feuchträume: Hier setzt man in der Regel auf speziell imprägnierte Platten, die die Bezeichnung GKFI oder GKBI tragen. Damit man sie leichter von den klassischen Gipskartonplatten unterscheiden kann, werden sie grün eingefärbt. Da Gipsbaustoffe in Bereichen mit dauerhafter Feuchtigkeit nicht zugelassen sind und ihre Festigkeit verlieren, kommen hier häufig auch Zementfaserplatten zum Einsatz.

Schallschutz: Wenn Sie gleichzeitig dafür sorgen wollen, dass die Trockenbauwand nicht so hellhörig ist wie üblich, ist eine doppelte Ständerkonstruktion bei der Wand empfehlenswert. Über spezielle Mineral- und Weichfaserplatten kann die Schalldämmung zusätzlich gesteigert werden. In gelochter oder geschlitzter Form kommen hin und wieder auch Gipsplatten im Bereich von Akustikdecken und bei der Raumschalldämmung zum Einsatz.

Brandschutzplatten: Da Gips chemisch gebundenes Wasser enthält, eignen sich Gipsplatten sehr gut als brandsicheres Material. Bei starker Erwärmung tritt Wasserdampf aus, was angrenzende Bauteile kühlt. Spezielle Gipskartonfeuerschutzplatten können Feuerschutzklassen von bis zu F90 erreichen.

Strahlenschutzplatten: Mit Blei kaschierte Gipsplatten kommen im Bereich des Strahlenschutzes wie beispielsweise im medizinischen Bereich zum Einsatz.

Grundsätzlich können Sie Gipsplatten sowohl an der Wand als auch an der Decke sehr gut verarbeiten. Obgleich es auch spezielle Gipskartonplatten für die Decke gibt, sind praktisch alle Rigipsplatten sowohl für die Decke als auch die Wand geeignet.

Hersteller und Alternativen

Heute gibt es viele verschiedene Hersteller, die Gipskartonplatten herstellen. Neben dem Produzenten der ersten Rigipsplatten, der Saint-Gobain Rigips GmbH gehören beispielsweise Siniat, Knauf Gips sowie Gypsys, Danogips und Bogl Deckensysteme zu den größten Herstellern für Rigips- bzw. Gipsplatten. Qualitativ gibt es zwischen den verschiedenen Herstellern kaum Unterschiede, so dass Sie statt des Originalprodukts bedenkenlos auch Gipsplatten von Danogips, Kauf & Co. kaufen können. Von Platten unbekannter Herkunft und ohne Herstellerangabe raten wir jedoch ab, da Sie sich dann über die genauen Inhaltsstoffe und die Zusammensetzung nicht sicher sein können.

Nicht in allen Bereichen sind die Gipsplatten geeignet. Trotz Beschichtung kann es in Bereichen mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit dazu kommen, dass die äußere Schicht einen Nährboden für Bakterien und Pilze bildet. In diesem Fall kann es gegebenenfalls sinnvoll sein, andere Baumaterialien wie Verbundplatten, Holz, Zementfaserplatten, Leichtbauplatten, Mineralfaserplatten oder Hartschaumplatten zu verwenden.

 

 

 

Meistgestellte Fragen

 

Wenn Sie weitere Fragen zu Gipsplatten haben, können Sie uns jederzeit kontaktieren. Die Fragen, die uns am häufigsten zum Thema erreichen, haben wir im Folgenden kurz für Sie zusammengefasst.

 

Frage 1: Wie dick sind Rigipsplatten?

Klassischerweise haben Gipsplatten eine Dicke zwischen 9,5 und 25 mm, wobei es nur die Zwischenbreiten 12,5 sowie 15 und 18 mm gibt. Je nach Einsatzbereich kann es sinnvoll sein, dickere oder dünnere Platten zu verwenden. Statt einer dicken Platte ist es beispielsweise im Sanitärbereich üblich, zwei Platten aufeinander zu verkleben, wenn sie mit Fliesen bestückt werden sollen. Am häufigsten kommen Platten mit einer Stärke von 12,5 mm zum Einsatz.

 

Frage 2: Was kosten Rigipsplatten?

Das hängt von der Stärke und Größe ab. Üblicherweise kann man bei einer Standard-Stärke von 12,5 mm von einem Preis von rund 6 bis 7 Euro pro Quadratmeter ausgehen. Sind die Platten stärker, werden sie auch entsprechend teurer. 18 mm starke Gipskartonplatten können auch schnell an die 9 bis 10 Euro pro Quadratmeter kosten.

Frage 3: Welche Schrauben sind für Rigipsplatten ideal?

Dies hängt von der Unterkonstruktion ab. Besteht sie aus Holz, sind Schrauben mit Grobgewinde ideal. Werden die Platten aber auf einer Metall-Unterkonstruktion verschraubt, sollten Schrauben mit Feingewinde verwendet werden. Viele Hersteller bieten spezielle Rigipsschrauben bzw. Gipsplattenschrauben an. Hierbei handelt es sich meist um Schrauben mit Grobgewinde für das Verschrauben an einer Unterkonstruktion aus Holz.

 

Frage 4: Wie spachtel ich Rigipsplatten richtig?

Gipskartonplatten werden entlang der Fugen üblicherweise zunächst mit Glasfaservlies oder Gitter-Klebeband verbunden, bevor es sauber verspachtelt wird. Schrauben und Fugen können mit Spachtelmasse überzogen und anschließend mit Schleifpapier oder Schleifgittern geglättet. Hier können Sie gegebenenfalls ein Schleifbrett verwenden. In jedem Fall sollten Sie eine Atemschutzmaske tragen. Anschlüsse zu angrenzenden Bauteilen werden jedoch nicht gespachtelt, sondern mit elastischer Fugenmasse verbunden.

 

Frage 5: Wie scheide ich Rigipsplatten?

Gipskartonplatten können einfach einseitig mit einem Teppichmesser sauber eingeschnitten werden, so dass die Kartonschicht durchtrennt wird. An einer Kante kann die gesamte Platte dann nach hinten weggeknickt werden. Abschließend wird die hintere Kartonschicht mit dem Messer durchtrennt. Die Tatsache, dass Gipskartonplatten nicht gesägt werden müssen, ist einer der großen Vorteile dieses Baustoffs.

 

 

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